Die Emil Fröhlich ist ein Start-up Unternehmen der SV Group und bietet smarte Verpflegungs-Kühlschränke für Unternehmen, Coworking Spaces, Spitäler, Kliniken und Schulen an. Zudem stellt sie auch gleich den Inhalt der Kühlschränke selbst her. Alles unter dem Motto «Frische & gesunde Mitarbeiter-Verpflegung rund um die Uhr». Eigene Köche bereiten das gelieferte Essen frisch zu. Es gibt das Angebot in den drei Packages bzw. Preisklassen «BASIC», «HAPPY» und «ALWAYS ON», die sich in Lieferumfang und Services unterscheiden. Ist kein Kühlschrank vor Ort gefragt, kann das Essen auch ins Büro oder nach Hause bestellt und geliefert werden.
Ausganglage
Das umfangreiche und vielseitige Angebot bringt es mit sich, dass die Unternehmens-Website sehr viele Informationen erhält, die für die interessierten Kundinnen und Kunden nicht immer einfach zu finden sind. Emil Fröhlich ist es aber ein Anliegen, dass sich Kundinnen und Kunden schnell und einfach über ihre Produkte informieren und das Gesuchte ohne Umwege finden können. Die Lösung für dieses Anliegen fand Emil Fröhlich in der Einführung und Entwicklung ihres Chatbots «Emily», um die Suchenden auf der Website optimal zu empfangen und zu betreuen.
Idee & Umsetzung
Mithilfe von Emily, die Website-Besuchende auf der Startseite empfängt, können Kundinnen und Kunden ihre Fragen in den Chat eingeben und erhalten unmittelbar die Antworten dazu. Entweder vermittelt Emily die Informationen direkt oder aber sie liefert Bilder zur Illustration oder entsprechende Links, die zu den entsprechenden Informationen auf der Website führen. Emily erläutert beispielsweise in einfachen Worten, wie der Emil Kühlschrank funktioniert, wie sich Emil Fröhlich genau für Nachhaltigkeit einsetzt, was für Essen angeboten wird und auch, wie sich die Preise genau zusammensetzen. Emily bietet nicht nur den Website-Besuchenden eine tolle Customer Experience, sondern beantwortet auch viele Anliegen, die ansonsten vom Kundendienst beantwortet werden müssten. Durch Emily können Interessierte mit dem Kundendienst in Kontakt treten, sodass Leads dem Start-up nicht durch die Finger gehen und neue Kunden gewonnen werden.