Warum jedes FinTech Unternehmen einen Chatbot braucht

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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New call-to-action

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\n","postFeaturedImageIfEnabled":"","postListContent":"\n\n\n\n

Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

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Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

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Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

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Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

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Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

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Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

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Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

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Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

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Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

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In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

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FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

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Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

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Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

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Das Team von aiaibot ist unterwegs an verschiedenen Chatbot Events anzutreffen und veranstaltet Chatbot Breakfasts für Agenturen. Triff uns und erfahre mehr über das Thema Chatbots und die aiaibot Chatbot-Software.

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Deine Aufgaben

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Der Chatbot ist die perfekte Ergänzung für deine Weihnachtskampagnen! In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du den Chatbot für deine Weihnachtskommunikation nutzen kannst.

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Ob als interaktiver Adventskalender oder zur Bekanntmachung einer Weihnachtspromotion – mit dem Chatbot setzt du deine Ideen schnell und einfach in die Tat um.

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Weihnachten steht vor der Tür und somit die für viele Unternehmen umsatzstärkste Zeit des Jahres. Gerade im E-Commerce oder generell im Handel geht es mit den letzten Wochen des Jahres in die entscheidende Phase.

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Das Ziel von Unternehmen ist es dann, mit den Usern zu interagieren und mithilfe dieser Interaktion zusätzliche Leads zu generieren. Der Chatbot ist die perfekte Ergänzung für deine Weihnachtskampagnen! In diesem Artikel stellen wir dir 6 Ideen vor, wie du den Chatbot ganz einfach und erst noch gewinnbringend in deine Weihnachtskommunikation einbinden kannst.

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1. Der Weihnachtspromo-Bot

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Bietest du Produkte oder Services an, die besonders zu Weihnachten spannend sind für potenzielle Kunden oder exklusiv nur während dieser Zeit erhältlich? Oder willst du deine Angebote mit attraktiven Weihnachtsrabatten bewerben und somit deinen Verkauf ankurbeln?

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Ein Chatbot kann auf deiner Website die User direkt ansprechen und sie so auf deine Weihnachtspromotion aufmerksam machen! Während der Website-Besucher also auf deiner Website nach dem passenden Angebot sucht, bietest du via Chatbot proaktiv deinen Rabattcode oder deine Weihnachtsspecials an.

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Wenn du z.B. auf anderen Plattformen Werbeanzeigen wie Online-Banner schaltest, kannst du diese direkt auf die Landingpage mit deinem Chatbot verweisen. Er begrüsst dann deine potenziellen Kunden und bietet ihnen deine Weihnachtspromotion sympathisch und interaktiv an.

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2. Der virtuelle Geschenke-Berater

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Was schenke ich meiner Freundin und mit welchem Geschenk mache ich meinem Vater eine Freude? Jahr für Jahr zerbricht man sich den Kopf bei der Suche nach dem perfekten Präsent. Gerade wenn du einen eCommerce betreibst und darunter potenzielle Weihnachtsgeschenke anbietest, ist ein Chatbot der perfekte Geschenke-Berater für deine Website-Besucher!

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Mit einem interaktiven Frage-Antwort-Dialog kannst du den User zum passenden Geschenk und direkt bis hin zum Warenkorb lenken. Der Kunde ist glücklich über die Beratung und die Hilfe bei der Geschenkesuche und du erzielst auf diese Weise zusätzliche Verkäufe.

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3. Der interaktive Adventskalender-Bot

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Adventskalender – auch an ihnen kommt man während der Vorweihnachtszeit nicht vorbei. Eine super einfache Art und Weise, deinen Website-Besuchern täglich etwas zu bieten, ist der Adventskalender-Chatbot. Jeden Tag begrüsst er deine User mit einer anderen Geschichte, einer Promotion oder einem Wettbewerb. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

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Egal, ob du jeden Tag ein anderes Angebot präsentieren oder einfach eine unterhaltsame Geschichte erzählen willst, dein User freut sich über die Überraschungen, die dein Chatbot ihm bietet und du unterscheidest dich klar von allen anderen herkömmlichen Online-Wettbewerben.

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Wenn du beispielsweise jeden Tag ein Produkt verlost, kannst du zahlreiche Kontaktadressen sammeln und diese im Nachgang als Leads bearbeiten. Die User sind eher gewillt, ihre Kontaktdaten dem sympathischen Advents-Bot anzugeben als dazu, ein klassisches Wettbewerb-Formular auszufüllen.

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4. Was-koche-ich-an-den-Festtagen-Bot

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Die Familie hat sich angemeldet und erwartet ein wahres Festessen! Doch was zauberst du auf den Tisch? Gerade für Online-Supermärkte, Foodblogs oder Lieferdienste ist der Chatbot die perfekte Ergänzung während der Festtage.

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Als Berater führt er die User mit gezielten Fragen zum passenden Rezept oder Menü. Dieser Chatbot lässt sich im Laufe des Jahres auch auf andere saisonale Spezialitäten und Gerichte anpassen.

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5. Weihnachts-Brand Chatbot

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Auch wenn für dich keine der genannten Weihnachtsideen infrage kommt, kannst du deinen Chatbot während der Feiertage in ein zur Saison passendes Kleid stecken. Setze deinem Bot z.B. eine Nikolausmütze auf oder dekoriere ihn mit einem Bart. So wird er direkt zum Hingucker und weckt bei deinen Website-Besuchern das Interesse für den festlichen Chatbot.

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Auch kannst du deine Anrede oder deine Grussformel saisonal anpassen und deinem Besucher frohe Festtage und einen guten Rutsch wünschen. So oder so ist der gebrandete Weihnachts-Chatbot einfach sympathisch und zahlt somit auf dein Unternehmensimage ein.

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CTA-Christmas_Registration

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6. Betriebsferien-Chatbot

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Auch wenn du in den Betriebsferien bist und nicht die Möglichkeit hast, innert kurzer Frist zu antworten, kann ein Chatbot deine Ferienvertretung übernehmen und Tag und Nacht für dich die Stellung halten.

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Der Chatbot kann während deiner Abwesenheit potenzielle Kunden beraten, Termine vereinbaren und Kontaktdaten sammeln. Kommst du dann aus den Weihnachtsferien zurück, erwartet dich eine zweite Bescherung an potenziellen Neukunden!

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Viele KMUs oder Agenturen nutzen die Zeit über Weihnachten und Neujahr, um eine kleine Pause einzulegen. Viele Kunden oder Lieferanten sind während dieser Zeit ebenfalls in den Weihnachtsferien oder haben zumindest die Produktion reduziert. Dennoch nutzen potenzielle Kunden die ruhigen Tage zur Online-Recherche und gelangen auf deine Website.

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Das sind 6 Ideen, wie du den Chatbot als saisonalen digitalen Kontaktkanal einsetzen kannst. Starte noch heute mit deinem Chatbot – die Erstellung und Integration in deine Website sind super einfach.

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Innert weniger Stunden ist dein Weihnachts-Bot live!

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Insights · Veröffentlicht am 30.9.2021

Wenn heute von FinTechs gesprochen wird, so ist dies als Sammelbegriff für moderne Technologien und Innovationen im Bereich von Finanzdienstleistungen zu verstehen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung stehen. Neue Player erscheinen auf dem Spielfeld, das bisher eher traditionellen Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, und bieten neue Möglichkeiten von Finanzdienstleistungen an.

Das können Prozesse, Produkte oder Angebote wie digitale Innovationen und smart Komfort-Funktionen im smartphone Banking der sogenannten Neo-Banken sein, oder auch die Automatisierung der Anlageberatung und Finanzierung durch sogenannte Robo Advisors beinhalten. Auch Tools wie Mobile Payment oder Crowdfunding oder -Lending fallen in dieses Gebiet. FinTechs bedienen sich also digitaler Technologien und treten damit gerne in Konkurrenz zu den rein klassisch aufgestellten Unternehmen der Branche. Ihr Ziel ist es dabei, die herkömmlichen, auf Filialen basierenden, Unternehmensmodelle grundlegend zu verändern und so weiterzuentwickeln, dass sie den Kundinnen und Kunden ganz neue Lösungen und Dienstleistungen anbieten können.

Skalierbares Businessmodell sucht skalierbare Technologien

Die sich durch ihre hohe digitale Affinität auszeichnenden FinTechs sind ausschliesslich online unterwegs und wollen bestehende Technologien, Angebote, Verfahren und Produkte optimieren oder ergänzen. Sie verfügen damit durchaus über das Potenzial, etablierte Leistungen oder Anbieter zu verdrängen oder zu ersetzen. Schnell, einfach, kostengünstig, keine versteckten Gebühren, dafür volle Kontrolle, und dies überall und jederzeit sind die Schlagworte und die Trümpfe, mit denen sie neue Kundinnen und Kunden für sich gewinnen, bzw. andernorts von Mitbewerbern abwerben. Das bestehende klassische System der bisherigen Finanzinstitute und Banken wird gewissermassen in eine neue Form transformiert, weshalb mit dem Begriff FinTech zwangsläufig eine starke disruptive Komponente verbunden ist.

Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein.

Gleichzeitig muss das Businessmodell der FinTechs aber auch über die nötigen Kapazitäten verfügen, um mit zunehmender Grösse mitzuwachsen. Es muss skalierbar sein. Wenn mehr Anfragen von potenziellen Interessentinnen und Interessenten und bestehenden Kundinnen und Kunden eingehen, müssen diese auch zeitnah und effizient bearbeitet werden können.

Chatbots wachsen mit der Kunden-kommunikation mit

Wer ausschliesslich online aktiv ist, muss auch zwingend Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten anbieten, die rund um die Uhr und digital verfügbar sind und Unterstützung bieten. E-Mail oder Telefon zu den Bürozeiten sind für eine rein digitale Firma kein adäquates Kanal-Angebot - und passen auch nicht zu der Zielgruppe, die sich ja überwiegend ebenfalls durch eine hohe digitale Affinität auszeichnet.

Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen.

Damit FinTechs diese Anforderungen auch dann noch erfüllen können, wenn das Unternehmen schnell wächst, ist der Chatbot der perfekte Kundentouchpoint. Der allzeit verfügbare digitale Helfer steht den Usern zu jeder Uhrzeit zur Verfügung und eignet sich für unzählige Use Cases, um die Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Anliegen schnell und weitgehend selbstständig zu lösen. Dies wiederum senkt die Anfragenlast an das Service-Team erheblich und minimiert die administrativen Kosten. Zudem gestaltet ein Chatbot die Kundenkommunikation abwechslungsreich. All diese Vorteile zusammen verbessern die Customer Experience erheblich.

Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass es bereits einige FinTechs gibt, die die Vorteile von Chatbots erkannt haben und bereits auf einen Bot zählen. Aber auch ursprünglich traditionelle Banken setzen digitale innovative Technologien ein.

Chatbots im Einsatz bei Schweizer FinTechs und Banken

In der Schweiz ist die Neobank YAPEAL erfolgreich. Sie verwendet den Bot «Yapolina» als neuen 24/7 Kommunikationskanal, um häufige Fragen ihrer Kunden in 4 Sprachen zu beantworten (D, F, Ita, Eng). Aktuell entlastet Yapolina vor allem den Kundenservice von Standardanliegen, es ist aber geplant, Yapolina als neuen digitalen Kommunikationsweg weiter auszubauen und für verschiedene Use Cases ausser FAQs zu verwenden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Vorsorge App Frankly. Dort kommuniziert Chatbot «Flik» mit potenziellen Kundinnen und Kunden und überzeugt sie effizient von der Erstellung eines Säule 3A Kontos bei der Zürcher Kantonalbank.

FinTechs sollten nicht auf einen Chatbot verzichten

Ein Online-Auftritt eines aufstrebenden FinTechs ist ohne Chatbot schlicht nicht komplett, denn Kundinnen und Kunden finden durch den digitalen Helfer rasch Antworten auf ihre Fragen, werden auf die richtigen Unterseiten oder zu Formularen verwiesen und können viele ihrer Anliegen direkt selbstständig lösen. Dies gibt ihnen das Gefühl, rundum gut betreut zu werden, denn persönlich geht auch digital. Und das Wichtigste: Chatbots sind beliebig skalierbar – sie können eine unbegrenzte Anzahl an Anfragen synchron bearbeiten und sich weiterentwickeln, indem sie durch neue Use Cases nach und nach ergänzt werden, je nach aktuellem Bedarf. Mit einem Chatbot positionieren sich FinTechs zudem auf den ersten Blick als digital affin und unterstreichen damit ihre Vision des reinen Online Business. 

Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut.

Die zwei oben erwähnten Beispiele aus dem Finanzsektor zeigen deutlich, dass der Chatbot-Kanal sich bei den Kundinnen und Kunden bereits fest etabliert hat und grosser Beliebtheit erfreut. Sie nutzen ihn nicht länger nur in der Freizeit, sondern sind gerne bereit, auch Anliegen vertraulicherer Natur, wie eben Themen aus den Bereichen Finance & Banking, über den digitalen Helfer abzuwickeln. Zudem spart der Bot ihnen wertvolle Zeit, indem er zu gesuchten Informationen, Services oder Formularen leitet oder bei Downloads hilft. Sie befragen die Bots deshalb gerne und häufig und entlasten dadurch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Telefon. Auf diese Weise leisten diese Bots zusätzlich auch hervorragende Arbeit im Bereich Marketing & Sales und sind sehr erfolgreich darin, Interessenten vom Unternehmen zu überzeugen und sie als Kundinnen und Kunden zu gewinnen. 

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Dennis ist Experte für Chatbots & Künstliche Intelligenz und begeistert davon, weil diese in der Kundenkommunikation dazu beitragen, sowohl die Effizienz als auch die Customer Experience beträchtlich zu verbessern.

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