«Digital first» – Schweizer Behörden machen weiterhin grosse Fortschritte bei der digitalen Kommunikation

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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New call-to-action

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

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Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

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In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

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E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

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Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

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Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

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Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

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Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

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Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

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Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

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Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

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Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

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Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

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Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

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Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

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Das Team von aiaibot ist unterwegs an verschiedenen Chatbot Events anzutreffen und veranstaltet Chatbot Breakfasts für Agenturen. Triff uns und erfahre mehr über das Thema Chatbots und die aiaibot Chatbot-Software.

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Deine Aufgaben

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Der Chatbot ist die perfekte Ergänzung für deine Weihnachtskampagnen! In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du den Chatbot für deine Weihnachtskommunikation nutzen kannst.

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Ob als interaktiver Adventskalender oder zur Bekanntmachung einer Weihnachtspromotion – mit dem Chatbot setzt du deine Ideen schnell und einfach in die Tat um.

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Weihnachten steht vor der Tür und somit die für viele Unternehmen umsatzstärkste Zeit des Jahres. Gerade im E-Commerce oder generell im Handel geht es mit den letzten Wochen des Jahres in die entscheidende Phase.

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Das Ziel von Unternehmen ist es dann, mit den Usern zu interagieren und mithilfe dieser Interaktion zusätzliche Leads zu generieren. Der Chatbot ist die perfekte Ergänzung für deine Weihnachtskampagnen! In diesem Artikel stellen wir dir 6 Ideen vor, wie du den Chatbot ganz einfach und erst noch gewinnbringend in deine Weihnachtskommunikation einbinden kannst.

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1. Der Weihnachtspromo-Bot

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Bietest du Produkte oder Services an, die besonders zu Weihnachten spannend sind für potenzielle Kunden oder exklusiv nur während dieser Zeit erhältlich? Oder willst du deine Angebote mit attraktiven Weihnachtsrabatten bewerben und somit deinen Verkauf ankurbeln?

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Ein Chatbot kann auf deiner Website die User direkt ansprechen und sie so auf deine Weihnachtspromotion aufmerksam machen! Während der Website-Besucher also auf deiner Website nach dem passenden Angebot sucht, bietest du via Chatbot proaktiv deinen Rabattcode oder deine Weihnachtsspecials an.

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Wenn du z.B. auf anderen Plattformen Werbeanzeigen wie Online-Banner schaltest, kannst du diese direkt auf die Landingpage mit deinem Chatbot verweisen. Er begrüsst dann deine potenziellen Kunden und bietet ihnen deine Weihnachtspromotion sympathisch und interaktiv an.

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2. Der virtuelle Geschenke-Berater

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Was schenke ich meiner Freundin und mit welchem Geschenk mache ich meinem Vater eine Freude? Jahr für Jahr zerbricht man sich den Kopf bei der Suche nach dem perfekten Präsent. Gerade wenn du einen eCommerce betreibst und darunter potenzielle Weihnachtsgeschenke anbietest, ist ein Chatbot der perfekte Geschenke-Berater für deine Website-Besucher!

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Mit einem interaktiven Frage-Antwort-Dialog kannst du den User zum passenden Geschenk und direkt bis hin zum Warenkorb lenken. Der Kunde ist glücklich über die Beratung und die Hilfe bei der Geschenkesuche und du erzielst auf diese Weise zusätzliche Verkäufe.

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3. Der interaktive Adventskalender-Bot

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Adventskalender – auch an ihnen kommt man während der Vorweihnachtszeit nicht vorbei. Eine super einfache Art und Weise, deinen Website-Besuchern täglich etwas zu bieten, ist der Adventskalender-Chatbot. Jeden Tag begrüsst er deine User mit einer anderen Geschichte, einer Promotion oder einem Wettbewerb. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

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Egal, ob du jeden Tag ein anderes Angebot präsentieren oder einfach eine unterhaltsame Geschichte erzählen willst, dein User freut sich über die Überraschungen, die dein Chatbot ihm bietet und du unterscheidest dich klar von allen anderen herkömmlichen Online-Wettbewerben.

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Wenn du beispielsweise jeden Tag ein Produkt verlost, kannst du zahlreiche Kontaktadressen sammeln und diese im Nachgang als Leads bearbeiten. Die User sind eher gewillt, ihre Kontaktdaten dem sympathischen Advents-Bot anzugeben als dazu, ein klassisches Wettbewerb-Formular auszufüllen.

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4. Was-koche-ich-an-den-Festtagen-Bot

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Die Familie hat sich angemeldet und erwartet ein wahres Festessen! Doch was zauberst du auf den Tisch? Gerade für Online-Supermärkte, Foodblogs oder Lieferdienste ist der Chatbot die perfekte Ergänzung während der Festtage.

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Als Berater führt er die User mit gezielten Fragen zum passenden Rezept oder Menü. Dieser Chatbot lässt sich im Laufe des Jahres auch auf andere saisonale Spezialitäten und Gerichte anpassen.

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5. Weihnachts-Brand Chatbot

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Auch wenn für dich keine der genannten Weihnachtsideen infrage kommt, kannst du deinen Chatbot während der Feiertage in ein zur Saison passendes Kleid stecken. Setze deinem Bot z.B. eine Nikolausmütze auf oder dekoriere ihn mit einem Bart. So wird er direkt zum Hingucker und weckt bei deinen Website-Besuchern das Interesse für den festlichen Chatbot.

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Auch kannst du deine Anrede oder deine Grussformel saisonal anpassen und deinem Besucher frohe Festtage und einen guten Rutsch wünschen. So oder so ist der gebrandete Weihnachts-Chatbot einfach sympathisch und zahlt somit auf dein Unternehmensimage ein.

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CTA-Christmas_Registration

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6. Betriebsferien-Chatbot

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Auch wenn du in den Betriebsferien bist und nicht die Möglichkeit hast, innert kurzer Frist zu antworten, kann ein Chatbot deine Ferienvertretung übernehmen und Tag und Nacht für dich die Stellung halten.

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Der Chatbot kann während deiner Abwesenheit potenzielle Kunden beraten, Termine vereinbaren und Kontaktdaten sammeln. Kommst du dann aus den Weihnachtsferien zurück, erwartet dich eine zweite Bescherung an potenziellen Neukunden!

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Viele KMUs oder Agenturen nutzen die Zeit über Weihnachten und Neujahr, um eine kleine Pause einzulegen. Viele Kunden oder Lieferanten sind während dieser Zeit ebenfalls in den Weihnachtsferien oder haben zumindest die Produktion reduziert. Dennoch nutzen potenzielle Kunden die ruhigen Tage zur Online-Recherche und gelangen auf deine Website.

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Das sind 6 Ideen, wie du den Chatbot als saisonalen digitalen Kontaktkanal einsetzen kannst. Starte noch heute mit deinem Chatbot – die Erstellung und Integration in deine Website sind super einfach.

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Innert weniger Stunden ist dein Weihnachts-Bot live!

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How-to · Veröffentlicht am 20.7.2021

Die Schweizer E-Government Strategie 2020-2023 ist auf gutem Wege, ihre für diese zeitliche Periode definierten Zielsetzungen bei der Digitalisierung zu erreichen. Die meisten Projekte, wie zum Beispiel EasyGov.swiss, eUmzugCH, E-Voting etc. konnten bereits gestartet werden oder sind schon fortgeschrittener in der Umsetzung. Die Einstellung der Menschen zu den E-Services wurde durch die Corona-Krise positiv beeinflusst. 70 % der Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen der E-Government Monitor 2020 Studie, die auch im Jahresbericht zitiert wird, befragt wurden, gaben an, zukünftig vermehrt Online-Dienste nutzen zu wollen.

Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

In der aktuellen Rangliste 2020 der Vereinten Nationen steht die Schweiz im Bereich E-Government-Entwicklung gut da und belegt Platz 16 von 193 Staaten. Damit gehört sie zu den fortschrittlicheren Staaten in der digitalen Verwaltung.

In ihren Jahresberichten dokumentiert die E-Government Organisation alljährlich die bei der Behörden-Digitalisierung gemachten Fortschritte bei der Realisierung der Strategie. Der Bericht fasst unter anderem die Aktivitäten zusammen und gibt einen Überblick darüber, wie die festgelegten Ziele umgesetzt werden konnten.

E-Government Schweiz unterstützt jeweils auch Innovationsprojekte aus dem Bereich Behörden, die neue Technologien anwenden oder die regionale Kooperation fördern. Dieses Jahr war ein Projekt der Sozialversicherung Aarau (SVA) unter den geförderten Innovationsprojekten – ein sehr erfolgreiches Projekt, das mit der Chatbot-Technologie von aiaibot arbeitet.

New call-to-action

Das Innovationsprojekt der Sozialversicherung Aarau

Spannende Erkenntnisse finden sich im Jahresbericht im bereits einleitend erwähnten Bereich Innovationen 2020. Das Projekt der Sozialversicherung Aargau (SVA), das sich mit automatisierter Bearbeitung von Kundenanfragen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) befasst, ist für uns von besonderem Interesse, da es unter anderem die Chatbot-Technologie von aiaibot anwendet.

Die SVA erweiterte ihr Beratungsangebot im Bereich Prämienverbilligung und lancierte dazu Chatbot «Maxi» sowie das Online-Formular «Mein Anliegen». Auf Basis dieser zwei Innovationen werden nun häufig wiederkehrende Kundenanliegen zum Thema Prämienverbilligung mithilfe von künstlicher Intelligenz klassifiziert und automatisiert beantwortet. Vorab wurden tausende von Kunden-E-Mails manuell ausgewertet, kategorisiert und in das KI-Modul eingespielt, um dies zu ermöglichen. So konnte bei der automatisierten Zuweisung und Beantwortung der Anfragen eine Trefferquote (korrekte Antworten) von gegen 95 % erzielt werden. Kundinnen und Kunden können ihre Anliegen per E-Mail freitextlich eingeben oder auch das Online-Formular «Mein Anliegen» auf der Webseite nutzen.

Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen.

Die Anfragen gehen im E-Mail-Postfach der Prämienverbilligung ein, das direkt durch die KI-Funktion unterstützt wird, oder aber Chatbot Maxi unterstützt die Anfragenden direkt im Dialog auf der Website. Durch diese digitalen Innovationen erzielte die SVA eine massive Effizienzsteigerung bei der Beantwortung der standardisierten Kundenanfragen zur Prämienverbilligung. Zudem konnte die Kundenzufriedenheit parallel stark gesteigert werden, wie das Kundenfeedback zeigt. Das Projekt wird zu Recht als Vorreiter-Projekt im Bereich digitale Behördenkommunikation angesehen. Dies ist nur eines von verschiedenen Innovations-Projekten, die dieses Jahr im Jahresbericht thematisiert werden.

Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind erfreulich digital eingestellt

Allgemein gesprochen ist die eGovernment Digitalisierungs-Strategie in der Schweiz auf gutem Kurs. Die meisten Umsetzungsziele konnten erreicht werden, wenn sich auch einige aufgrund der Coronakrise ein wenig verzögern. Detaillierte Informationen können direkt im Bericht nachgelesen werden.

Die Umfrage des eGovernment MONITOR 2020, zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer digital erfreulich affin sind; so nutzten doch immerhin 60 % der Bevölkerung im Jahr 2020 zumindest ein Behörden-Online-Angebot! Der Online-Dienst, der am meisten verwendet wird, ist die Steuererklärung. Bereits knapp 60 % der Bevölkerung reichen ihre Steuererklärung digital ein. Und wie bereits erwähnt, planen 70 % der Befragten, künftig häufiger auf digitale Online-Dienste zurückzugreifen.

Zudem zeigt der Jahresbericht auch auf, wie die Schweiz bezüglich eGovernment im internationalen Vergleich abschneidet und legt - basierend auf der Studie E-Government Monitor 2020 - dar, wie sich die Coronakrise auf die Nutzung und die Angebote von elektronischen Behördendienstleistungen ausgewirkt hat.

Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen.

Es bleibt spannend, wie sich die Behörden hinsichtlich digitaler Kunden-kommunikation im kommenden Jahr weiter entwickeln werden. Die Tatsache, dass viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, solche digitalen Behördenangebote zu verwenden, macht doch deutlich, dass Projekte, wie dasjenige der Sozialversicherung Aargau durchaus Sinn machen und beiden Seiten auch kurzfristig deutlichen Mehrwert bringen. Bereits sind einige weitere Behörden auf den digitalen Zug aufgesprungen und profitieren von den neuen Technologien. So die WAS (Wirtschaft Arbeit Soziales) Luzern und das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) Basel-Stadt, die beide mit der aiaibot Software und Plattform arbeiten. Mehr spannende Hintergrund-Informationen zum Thema und konkrete Lösungsszenarios bietet auch das Whitepaper «Digitale Services für Behörden».

Wir von aiaibot freuen uns sehr über die erfolgreichen Behörden-Projekte und begleiten gerne auch weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung auf ihrem Weg zu «Digital First» Vertretern zu werden.

Dennis ist Experte für Chatbots & Künstliche Intelligenz und begeistert davon, weil diese in der Kundenkommunikation dazu beitragen, sowohl die Effizienz als auch die Customer Experience beträchtlich zu verbessern.

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